Reinkarnationstherapie

Kaum jemand kann glauben, dass es so etwas wie ein Erinnern an ein früheres Leben tatsächlich gibt. In der buddhistischen Philosophie gilt die Reinkarnationstherapie als 5. Stufe der Heilung.

1. Stufe ist die Schulmedizin. 2. Stufe die Naturmedizin. Im Idealfall sollten diese Wege zusammengehen. 3. Stufe ist die Psychologie 4. Stufe bewusstseinsverändernde Verfahren wie Autogenes Training und Hypnose. 5. Stufe Reinkarnation.

 

Erst wenn alle anderen Heilungsansätze nicht mehr zu Verbesserungen führen, wählt man die Reinkarnationstherapie. Man sollte sie keinesfalls nur aus Neugierde oder zum Vergnügen durchführen. Richtig durchgeführt, d.h. mit hoher Konzentration und Verantwortung des psychologisch ausgebildeten Hypnose –Therapeuten, werden die inneren Bilder eines früheren Lebens des Klienten ablaufen und ausschließlich von ihm gesehen und erzählt werden. Niemand kann sagen, was ein anderer im letzten Leben gewesen ist. Wer so etwas tut und sich interessant damit macht, muss unter Scharlatane eingestuft werden.

 

Die psychische Ursache einer Erkrankung oder Störung in der Lebensgestaltung wie unbegreifliche Ängste, Hemmnisse und bildhafte  Vorstellungen, die in dem jetzigen Leben nicht ihren Ursprung haben können, kann man in einem Ereignis eines früheren Lebens finden. Wenn das Unterbewusstsein des Klienten die „Erlaubnis“ dazu gibt, darf man so eine Sitzung durchführen. Als verantwortliche Hypnosetherapeutin erkenne ich die Zeichen, d.h. die unterbewussten "Stoppschilder". Auch sollten gewisse psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und Wahn-Erkrankungen vorher abgeklärt sein und dieser Personenkreis der Reinkarnation nicht zugänglich gemacht werden.

 

Eine Reinkarnations-Sitzung dauert ca. 2 - 2 1/2 Stunden.

 

Mit dem Bewusstsein, schon einmal gelebt zu haben, erfährt man eine wunderbare Befreiung von Lebensängsten und der Angst vor dem Tod.

 


Man lebt bewusster und intensiver und minimiert sein Stressverhalten durch Gelassenheit und Vertrauen ins Leben.